Aligner Behandlungsdauer zur Korrektur einer Progenie

1 Jahr und 2 Monate

Kieferorthopädische Diagnose: Das attraktive Lächeln der Patientin wird durch den Verlust des Zahnschmelzes an den oberen Frontzähnen sichtlich beeinträchtigt. Die Ursache dafür liegt in einer genetisch bedingten Fehlstellung der vorderen Zähne im Unterkiefer, was zu einem Engstand führt. Aufgrund dieser schiefstehenden unteren Frontzähne kam es zu einer unnatürlichen Abnutzung der oberen Frontzähne. Letztendlich war die genetische Fehlstellung verantwortlich für diesen ungesunden Verschleiß der vorderen Zähne. Daher war es wichtig, diese Zahnfehlstellung zu korrigieren.




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Der Bruxismus, also das häufige Zähneknirschen, kann zu einem übermäßigen Abnutzen des Zahnschmelzes führen. Wenn die Zähne wie bei der vorliegenden Progenie (Vorbiss) schief stehen, nutzt sich der Zahnschmelz ungleichmäßig ab. Um dieses Problem nach einer kieferorthopädischen Behandlung zu beheben, ist es notwendig, den abgenutzten Schmelz auszugleichen und fehlenden Schmelz aufzubauen.

Die Patientin hat eine progene Verzahnung mit frontalem Kopfbiss und ihre Unterkieferfront steht in Staffelstellung. Dies führte dazu, dass die Frontzähne nicht mehr harmonisch angeordnet sind und die Lachlinie negativ beeinflusst wird.

Um einen korrekten Überbiss der Frontzähne sicherstellen zu können, war es erforderlich, einen kleinen unteren Frontzahn (Zahn 41) zu entfernen. Diese Maßnahme dient nicht nur zur Harmonisierung der Ober- und Unterlippenproportionen, sondern trägt auch wesentlich zur Verbesserung des Profils bei. Die "Schmolllippe" verliert dadurch ihren unfreundlichen Ausdruck.

In diesem Fall wurde eine Ausnahme gemacht und ein einzelner unterer Frontzahn extrahiert anstatt einer komplexeren Kieferoperation durchgeführt werden musste.