Invisalign® Behandlung einer Progenie mit Vorbiss

Beispiel einer vorher und nacher Situation von der Progenie-Behandlung mit Invisalign®-Aligner.

Der sogenannte Vorbiss mit frontalem Kreuzbiss schränkt die meisten betroffenen Menschen sehr ein. Einerseits fehlt die Weichteilabstützung des Mittelgesichts und durch die „eingefallene" Oberlippe wirken die Patienten erheblich älter, als sie eigentlich sind. Zum anderen bewirkt die negative Lippentreppe mit vorstehender Unterlippe eine negative Lachlinie sowie einen mürrigen Gesichtsausdruck. Mit dieser Einschränkung möchte wohl kaum ein Mensch leben.

Invisalign® Behandlung bei Progenie mit Vorbiss

Progenie mit Vorbiss - vor Behandlung mit der "unsichtbaren Zahnspange" von Invisalign®

Progenie ohne Operation korrigiert

Normaler Überbiss - nach Behandlung; ohne chirurgischen Eingriff

Invisalign® statt feste Zahnspange bei einer Progenie

Die sinnvolle Kombination von Invisalign® mit genau geplanter ASR (approximaler Schmelzreduktion) und zielgerichtetem Einsatz von intermaxillären Gummizügen ist des Rätsels Lösung. Mit Hilfe dieses Therapieansatzes sowie des Einsatzes von Invisalign®-Schienen sind viele vorher nur chirurgisch lösbare Anomalien auch ohne diesen Eingriff möglich. Auf die oft schmerzhafte feste Zahnspange mit Brackets kann dann ganz verzichtet werden. Anhand der beiden unten stehenden unterschiedlichen Beispiele soll dem betroffenen Patienten Mut gemacht werden, sich auf solch eine nicht nur verschönernde, sondern wirklieh lebensverbessernde Therapie einzulassen. Rein aus medizinischer Sicht ist das überstellen eines Kreuzbisses immer erforderlich. Gerade diese Patienten leiden deshalb häufiger unter Kopfschmerzen und Migräne. Die vorliegende Craniomandibuläre Dysfunktion führt zu einer Fehlregulation der Körperhaltung und zu Muskelverspannungen. Parodontale Fehlbelastungen führen dann zu einem deutlichen Zahnfleischrückgang. Hier ist die oben beschriebene Invisalign®-Therapie auch eine gezielte PA-Prophylaxe zur Gesunderhaltung aller Zähne.

Beispiele zur Invisalign®-Progeniebehandlung ohne Chirurgie

Patientenbeispiele Progenie-Korrektur mit der "fast unsichtbaren Zahnspange" von Invisalign®.

Patientenbeispiel - Progenie Behandlung mit 43 Aligner
Invisalign Progenie Beispiel

Der Zahnarzt hatte Peter 0. immer wieder auf seine schiefstehenden Zähne angesprochen. Erst mit Ende 40 entschloss er sich dann zu einer kieferorthopädischen Korrektur des frontalen und seitlichen Kreuzbisses. Mit 43 Aligner-Schienen in nur 1,5 Jahren und fleißigem Tragen von intermaxillären Gummizügen konnte der Biss ganz ohne Chirurgie korrigiert werden. Der Patient ist sehr zufrieden und meinte nur: ,,So einen schönen Biss hätte ich auch schon eher haben können."


Invisalign® vorher Progenie mit Vorbiss

Progenie vor Behandlung mit Invisalign® Aligner

Progenie nachher ohne Chirurgie mit Invisalign korrigiert

Progenie ohne Chirurgie mit Invisalign® korrigiert


Patientenbeispiel - Progenie Behandlung mit 35 Aligner
Progenie Patientenbeispiel ohne Chirurgie

„Ich habe so einen Hinterbiss und beiße offen, damit es nicht so auffällt", erklärte die Patientin Anfang 50 und wünschte eine Korrektur ohne Chirurgie. Zu große und häufig entzündete Mandeln führten bei der Patientin zu einer Fehlentwicklung des Oberkiefers mit frontalem Kreuzbiss. Eine konventionelle kieferorthopädische Behandlung im Kindesalter führte nicht zu dem gewünschten Erfolg. Mit approximaler Schmelzreduktion und einer Invisaligntherapie mit 32 Schienen und einer Nachkorrektur (Case Refinement) von elf Schienen konnte in zwei Jahren ein funktionell und ästhetisch sehr gutes Ergebnis erzielt werden.


Progenie mit Vorbiss vor der Behandlung

Beispie Progenie mit Vorbiss - vor der Behandlung

Progenie korrigiert ohne feste Zahnspange - Patientenbeispiel

Patientenbeispiel ohne chirurgischen Eingriff - Progenie korrigiert ohne feste Zahnspange

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