Alignertherpie heißt das Zauberwort in der modernen Kieferorthopädie

Patientenbeispiele dienen nicht zur Seblstdiagnose.

Die Erkenntnis, dass dünne Folien nicht nur als Schutz für die Zähne dienen, sondern auch für kieferorthopädische Zwecke genutzt werden können, ist nicht neu. Bereits 1945 verschob der Kieferorthopäde Harold D. Kesling mithilfe von Positioner-Gummi-Schienen schief stehende Zähne in die richtige Position. Doch erst mit dem Einzug moderner Computer begann sich alles zu ändern. Durch Computersimulationen konnte man erstmals Zähne verschieben und Modelle für Zahnschienen herstellen. Die Idee selbst entstand durch einen Patienten, der feststellte, dass sich seine Zähne wieder in ihre ursprüngliche, schiefe Position zurückbewegten, wenn er seine nächtliche Halteschiene vergaß. Ein Software-Spezialist nahm diese Beobachtung zum Anlass und entwickelte die Möglichkeit, Zahnfehlstellungen mit Kunststoffschienen zu korrigieren.

Die kieferorthopädische Welt wurde durch das Entstehen von Align Technologie revolutioniert, welches seit 2001 auch in Europa tätig ist. Durch das CAD/CAM-Verfahren werden die Schienen hergestellt, ohne dass der Patient Abdrücke machen muss oder zusätzliche Zwischenschritte nötig sind. Obwohl viele Firmen diesem Ziel folgen, sind die meisten nicht annähernd vergleichbar mit Align Technologie. Firmennamen wie Alphalign, Harmonieschiene oder Clear-Aligner klingen zwar verführerisch, jedoch fehlt diesen Verfahren die CAD/CAM Systematik, welche für den behandelnden Arzt berechenbar und kalkulierbar ist.

medi.linger® - eine wirkliche Alternative zu Invisalign®

Nach langjähriger Behandlung mit Invisalign haben wir unsere praxiseigenen Aligner von Bioligner® & medi.ligner®

Durch die Erfahrung seit 1996 im Bereich der Alignertherapie haben wir 2 Bücher zur Alignertherapie herausgebracht.

Die folgenenden Beispiele beziehen sich auf unsere langjährige Erfahrung mit der Zahnkorrektur durch Alignerschienen.